Sechster NLS-Meistertitel in Folge für Adrenalin Motorsport Team Motec

Das Adrenalin Motorsport Team Motec schreibt weiter an einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat sich die Mannschaft den Meistertitel in der Nürburgring Langstrecken-Serie gesichert und ist damit nun das erfolgreichste Team seit Gründung der Rennserie. Zusätzlich zu diesem Triumph setzt sich die Truppe von Teamchef Matthias Unger auch im Kampf um die Produktionswagenwertung durch, gewinnt insgesamt vier verschiedene Klassensieger- sowie NIMEX-Team Trophäen und stellt den besten Junioren-Piloten.

„Für uns geht eine erneut unfassbar erfolgreiche NLS-Saison zu Ende. Es ist wirklich bemerkenswert, was unsere Crew über das Jahr hinweg wieder geleistet hat und mit welcher Konstanz wir diese Leistung Rennen für Rennen abgerufen haben. Vielen Dank an die gesamte Mannschaft und an alle Piloten, die zu diesen tollen Ergebnissen beigetragen haben“, strahlt Teamchef Matthias Unger.  

Klasse VT2-R+4WD: #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 verteidigt NLS-Meistertitel

Mit dem neunten Sieg im neunten Rennen ließen Daniel Zils, Philipp Leisen und Oskar Sandberg im Kampf um die NLS-Gesamtmeisterschaft keine Zweifel mehr aufkommen. Dem Fahrertrio hätte aufgrund der starken Saison bereits ein dritter Platz zum Titelgewinn gereicht, dank des erneuten Klassengewinns erfüllten sie nun sogar die 100% Quote. Für Zils und Sandberg ist es die zweite NLS-Meisterschaft in Folge mit dem #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20. Leisen durfte sich nach drei Titelgewinnen mit dem BMW 325i von Adrenalin Motorsport (2018, 2020, 2021) nun über den ersten großen Erfolg mit dem Fahrzeugmodell freuen. Zusätzlich sicherte sich das Fahrertrio auch den Gewinn der Produktionswagen-Trophäe sowie die Klassensiegertrophäe in der VT2-R+4WD.  

Der #501 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 von Klaus Faßbender, Zack Moore und William Wachs belegte beim NLS-Saisonfinale unterdessen den elften Platz in der Tageswertung.

Klasse BMW M240i: Klassensieger- und Juniortrophäe für Adrenalin Motorsport

Überaus erfolgreich endete die Saison für Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich mit dem #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i. Das Fahrertrio sicherte sich beim neunten NLS-Lauf nicht nur den Tagessieg, sondern fuhr auch insgesamt die Klassenmeisterschaft ein. In der NLS-Gesamtwertung belegten sie zudem einen starken dritten Platz. Steinberg setzte sich darüber hinaus auch noch in der Junior-Trophäe gegen die anderen Youngsters durch.  

Marvin Marino und Aaron Wenisch hatten mit dem #651 Veedol BMW M240i ebenfalls Grund zur Freude. Zusammen mit Alex Hardt schlossen sie die NLS-Saison auf dem Podium ab und belegten im Tagesklassement den dritten Rang. In der BMW M240i-Klassenmeisterschaft reichte es für Marino und Wenisch in der Endabrechnung zu Platz zwei hinter ihren Teamkollegen Markert, Steinberg und Fübrich.

Kein Glück hatte hingegen der #652 SSB Wägetechnik BMW M240i für den das Rennen nach einem Unfall in der Endphase vorzeitig beendet war. John Larsson, Yannik Himmels und Andreas Winkler teilten sich hier das Steuer.

Klasse V6: Perfekter Saisonabschluss für den #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S

In der Klasse V6 meldeten sich Christian Büllesbach, Lutz Marc Rühl, Andreas Schettler und Daniel Zils an der Spitze zurück und fuhren zum Wertungsgruppensieg bei den Produktionswagen. Dank der erfolgreichen Saison reichte es für den #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S zudem zum Gewinn der V6-Klassenmeisterschaft.

Klasse V5: #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman fährt mit Sieg die Klassenmeisterschaft ein

Nach dem unglücklichen Trainingsunfall bei NLS Lauf 8 kehrten Daniel Korn, Tobias Korn und Ulrich Korn mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman wieder in die Erfolgsspur zurück und sicherten sich zum Saisonabschluss noch einmal den Klassensieg. Auch in der Jahresendwertung hat das Vater-Sohn Gespann in der V5 die Nase vorne. 

Klasse CUP3: Erste Pole-Position und Platz vier in der AM-Gesamtwertung für den #930 Porsche Cayman GT4

In der starkbesetzten CUP3-Klasse konnte David Griessner mit dem #930 Porsche Cayman GT4 von Adrenalin Motorsport mit der ersten Pole Position überhaupt ein Ausrufezeichen setzen. Damit sicherte der Ex-NLS Meister sich und seinen beiden Teamgefährten Stefan Kruse/Florian Wolf auch einen Sonderpunkt für die Meisterschaft. Im Rennen fuhr das Fahrertrio auf den siebten Klassenrang, was gleichbedeutend Platz vier in der AM-Kategorie bedeuten sollte.

In der Fahrerwertung der Porsche Endurance Trophy Nürburgring belegen Griessner und Kruse nach einer konstanten Saison am Ende den siebten Platz vor Wolf, der dahinter auf Position acht geführt ist. Kruse darf sich zudem über einen guten vierten Rang in der AM-Wertung freuen.

Klasse SP8T: Platz zwei für den #160 MOTEC Wheels BMW M4 GT4

Lars Harbeck, Christian Kraus, Alexander Müller und Michelangelo Comazzi konnten mit dem #160 MOTEC Wheels BMW M4 GT4 an die Leistung des vorherigen NLS-Laufes anknüpfen und belegten beim Finale erneut den zweiten Platz.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team MOTEC kämpft beim NLS-Saisonfinale um die sechste Meisterschaft

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Adrenalin Motorsport Team MOTEC mit großem Schritt in Richtung sechster NLS-Meisterschaft

Daniel Zils, Philipp Leisen und Oskar Sandberg haben mit einem Doppelsieg in der Klasse VT2-R+4WD bei den 12h Nürburgring ihre Meisterschaftsambitionen eindrucksvoll untermauert und sind mit dem #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 auf dem besten Weg zur Titelverteidigung. Zwei Rennen vor Schluss hat das Fahrertrio von Adrenalin Motorsport mit sieben Siegen in sieben Rennen bereits die Maximalpunktzahl erreicht und kann bereits beim nächsten Lauf den Titelgewinn endgültig perfekt machen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir bei den 12h Nürburgring einen solch großen Schritt in Richtung NLS-Meisterschaft machen konnten. Es ist jedoch noch nichts final entschieden, weshalb wir zumindest den nächsten Lauf noch abwarten müssen. Schade war natürlich, dass unsere zweite Speerspitze, der #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i, sowohl am Samstag als auch am Sonntag in Unfälle verwickelt war und dadurch die Meisterschaftschancen eingebüßt hat. Das tut mir unheimlich leid für Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich. Daher verlassen wir den Nürburgring mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, so Teamchef Matthias Unger.

Klasse VT2-R+4WD: Maximalausbeute für den #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20

Sieben Rennen, sieben Siege – Daniel Zils, Philipp Leisen und Oskar Sandberg präsentierten sich auch bei den 12h Nürburgring wieder in Topform. Beim 6h-Rennen am Samstag übernahmen sie mit dem #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 zu Rennmitte die Führung und kontrollierten danach souverän das Geschehen von der Spitze aus. Am Rennsonntag behielten sie nach einem engen Zweikampf ebenfalls die Oberhand.

Ihre Teamkollegen Klaus Faßbender, Akshay Gupta, Markus Flasch und Jacob Erlbacher (#501 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20) überquerten beim sechsten NLS-Lauf am Samstag auf Rang sieben die Ziellinie. Am Folgetag wurden Faßbender und Gupta bei der Lenkradarbeit von Toby Goodman und Will Hunt unterstützt. Zusammen erreichten sie den sechsten Platz. 

Klasse V5: Doppelsieg für den #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman

In der Klasse V5 konnten Ulrich Korn, Tobias Korn und Daniel Korn mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman an die starken Leistungen, die sie vor der Sommerpause erbracht hatten, anknüpfen. In beiden sechsstündigen Rennen fuhren sie gemeinsam mit Michael Skeen den Sieg heraus.

Klasse V6: Wertungsgruppensieg und Platz zwei für den #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S

Für die Besatzung des #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S begann der Samstag zunächst äußerst unglücklich. Nach einem Unfall im Qualifying mussten Lutz Marc Rühl, Christian Büllesbach, Andreas Schettler und Daniel Zils aus der Boxengasse nachstarten. Das Fahrerquartett gab im Rennen jedoch alles und wurde trotz eines kleineren technischen Problems auf dem zweiten Platz abgewinkt. Am Rennsonntag verlief dafür alles nach Plan und sie erreichten gemeinsam den Wertungsgruppensieg bei den NLS-Produktionswagen.  

Klasse BMW M240i: Drei Podiumsplätze für das Adrenalin Motorsport 

In der BMW M240i Klasse durfte sich Adrenalin Motorsport über insgesamt drei Podiumsplätze freuen. Für Aaron Wenisch, Marvin Marino, Alex Hardt und Michelangelo Comazzi ging es gleich zweimal auf das Stockerl. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag fuhren sie mit dem #651 Veedol BMW M240i den zweiten Klassenrang ein. Für einen weiteren Podiumsplatz sorgten Yannik Himmels, Sascha Steinhardt, Simon Klemund und Marvin Marino (#655 BMW M240i) mit Platz drei im Samstagslauf. 

Über zwei starke Ergebnisse durften sich auch Lars Harbeck, Christian Kraus und Alexander Müller freuen. Im #652 SSB Wägetechnik BMW M240i wurden sie an beiden Tagen Vierte. Christoph Merkt unterstützte sie im ersten Rennen bei der Cockpitarbeit.    

Äußerst unglücklich verlief das Wochenende für die Seriensieger Sven Markert, Nils Steinberg, Yannick Fübrich und Nick Deißler (#650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i), die in gleich zwei Kollisionen verwickelt wurden und dadurch ohne zählbares Ergebnis bei den 12h Nürburgring blieben.   

Klasse CUP3: Adrenalin Motorsport sammelt weitere wichtige Punkte

In der CUP3-Klasse konnten sich David Griessner, Florian Wolf, Stefan Kruse und Matthias Beckwermert mit dem #930 Porsche Cayman GT4 weitere wichtige Punkte für die Porsche Endurance Trophy Nürburgring sichern. Im Tagesklassement der AM-Wertung belegten sie die Plätze zwei und vier. 

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team Motec erkämpft fünf Klassensiege bei Hitzeschlacht

Heusenstamm. Das 6h-Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie verlangte nicht nur aufgrund der längeren Renndistanz alles von den Teams und Fahrern ab, sondern mutierte auch zu einer Hitzeschlacht mit Temperaturen jenseits der 30 Grad Marke. Diesem enormen Belastungstest für Mensch und Material hielt das Adrenalin Motorsport Team Motec erfolgreich stand. Mit insgesamt fünf Klassensiegen konnte die Mannschaft von Teamchef Matthias Unger erneut auf ganzer Linie überzeugen und geht nun mit einer Doppelführung in der Meisterschaft in die Sommerpause.

„Aufgrund der enorm hohen Temperaturen war es sowohl für unsere Boxencrew als auch für die Piloten im Cockpit alles andere als einfach. Ich freue mich riesig darüber, dass wir dennoch einen kühlen Kopf bewahrt und so erfolgreich abgeschnitten haben. Auch im Hinblick auf die Titelverteidigung in der Meisterschaft war dieser Lauf enorm wichtig, weil mehr Punkte verteilt worden sind, als bei einem gewöhnlichen Lauf über vier Stunden. Nach der Sommerpause hoffen wir bei den 12h Nürburgring hieran anknüpfen zu können. Die beiden Rennen über jeweils sechs Stunden werden sicherlich eine kleine Vorentscheidung bringen“, so Teamchef Matthias Unger.

Klasse VT2-R+4WD: #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 besticht weiterhin durch Zuverlässigkeit

Konstanz und Zuverlässigkeit – zwei Schlüsselfaktoren, die Daniel Zils, Philipp Leisen und Oskar Sandberg beim 6h-Rennen nicht nur den Sieg in der Klasse VT2-R+4WD sowie in der Wertungsgruppe der Produktionswagen einbrachten, sondern auch den #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 von Adrenalin Motorsport derzeit auszeichnen. Mit dem fünften Erfolg im fünften Rennen bleibt das Fahrertrio weiterhin ohne Punktverlust ganz vorne in der Meisterschaftstabelle. Ihre Teamkollegen Klaus Faßbender, Toby Goodman, Will Hunt und James Lay sahen mit dem #501 Mainhatten-Wheels BMW 330i G20 auf dem sechsten Platz die Zielflagge. 

Klasse BMW M240i: #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i eilt von Sieg zu Sieg

In der BMW M240i Klasse lassen Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich weiterhin nichts anbrennen. Gemeinsam mit Nick Deissler hatten sie auch beim 6h-Rennen wieder die Nase vorne und liegen dadurch vor der Sommerpause in der Meisterschaft gleichauf mit ihren Teamkollegen Daniel Zils, Philipp Leisen und Oskar Sandberg an der Tabellenspitze. Steinberg baute zudem seine Führung in der Junior-Trophäe weiter aus. Einen ebenfalls gelungenen Auftritt zeigten Daniel Bloom, Joshua Jacobs, Judson Holt und Denny Stripling, die mit dem #655 BMW M240i auf dem vierten Klassenrang abgewinkt wurden. 

Viel Pech hatten dieses Mal Aaron Wenisch, Marvin Marino, Michel Albers und Christoph Merkt mit dem #651 Veedol BMW M240i. Auf Podiumskurs liegend schied das Fahrerquartett nach einem Fehler in der letzten Rennrunde unglücklich aus und konnte damit keine Früchte für die starke Leistung ernten. Auch Andrie Hartanto und Chio Patrick mussten den #652 SSB Wägetechnik BMW M240i vorzeitig abstellen.

Klasse V5: #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman zurück in der Erfolgsspur

Nach der unverschuldeten Kollision beim letzten NLS-Lauf wollten sich Ulrich Korn, Tobias Korn und Daniel Korn mit einem Podiumsergebnis zurückmelden. Gemeinsam mit Ivan Peklin bestimmte das Vater-Sohn Gespann in der Klasse V5 das Tempo und fuhr einen überlegenen Sieg heraus.  

Klasse V6: #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S mutiert zum Seriensieger 

Zum fünften Mal in Folge konnten sich Lutz-Marc Rühl, Christian Büllesbach, Andreas Schettler und Daniel Zils mit dem #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S in der NLS den Klassensieg sichern. Das Fahrerquartett übernahm bereits früh im Rennen die Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab.

Klasse SP8T: Sieg für den #160 MOTEC-Wheels BMW M4 GT4 beim NLS-Saisondebüt 

Erfolgreich verlief auch der erste Einsatz des #160 MOTEC-Wheels BMW M4 GT4 in der diesjährigen NLS-Saison. Lars Harbeck, Christian Kraus, Alexander Müller und Michelangelo Comazzi bewältigten die sechsstündige Distanz trotz der hohen Außentemperaturen ohne Probleme und fuhren mit einer konstant starken Leistung zum Klassenerfolg in der SP8T.

Klasse CUP3: Podiumserfolg für Kruse/Griessner/Wolf/Beckwermert

In der gewohnt engen CUP3 Klasse lieferten sich Stefan Kruse, David Griessner, Florian Wolf und Matthias Beckwermert bis zum Schluss intensive Kämpfe mit der Konkurrenz. Am Ende standen für das Fahrerquartett der dritte Platz in der AM-Wertung sowie wichtige Punkte für die Gesamtwertung zu Buche. In der Fahrermeisterschaft liegt Stefan Kruse mit dem dritten Rang weiterhin aussichtsreich positioniert.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team Motec verteidigt Doppelführung in der NLS-Gesamtmeisterschaft

Beim vierten Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie haben Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich (#650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i) sowie Daniel Zils, Oskar Sandberg und Philipp Leisen (#1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20) ihre jeweilige Siegesserie fortgesetzt. Die beiden Teams aus dem Rennstall von Matthias Unger bleiben damit in dieser Saison ungeschlagen und führen weiterhin punktgleich die NLS-Gesamtmeisterschaft an. Ebenfalls Grund zur Freude hatten Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Daniel Zils und Lutz-Marc Rühl, die mit dem #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman zum vierten Mal in der Produktionswagenklasse V6 erfolgreich waren.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir mit einer Ausbeute von drei Klassensiegen und zwei weiteren Podiumsergebnissen in das zweite Saisondrittel gestartet sind. Was die Meisterschaft angeht, haben wir mit unserem #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i und dem #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 aktuell zwei heiße Eisen im Feuer. Wichtig werden nun allerdings die drei folgenden Rennen sein, die allesamt über eine Distanz von 6 Stunden gehen und dadurch auch mehr Punkte für die Gesamtwertung einbringen. Wir werden alles geben, um diese Läufe ähnlich erfolgreich zu bestreiten“, erklärt Teamchef Matthias Unger.

Klasse VT2-R+4WD: #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 weiter das Maß der Dinge

Daniel Zils, Oskar Sandberg und Philipp Leisen brachten beim vierten NLS-Lauf die nötige Geduld auf und setzten sich im Ziel mit knapp sieben Sekunden Vorsprung gegen die Konkurrenz durch. Das Fahrertrio hatte im ersten Teil des Rennens gleich in mehreren Code-60-Phasen Pech, zudem lief die Intankpumpe des BMWs nicht ideal. Im weiteren Rennverlauf sollte Fortuna allerdings zurückkehren. So profitierten sie dieses Mal von einer Code-60-Phase, machten die verlorene Zeit auf die Spitze wieder gut und konnten die letzte Rennstunde kontrollieren. Es war der vierte Klassentriumph im vierten NLS-Rennen. Gleichzeitig sicherte sich der #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 auch den Wertungsgruppensieg bei den Produktionswagen.   

Mit dem #501 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 durfte sich Adrenalin Motorsport über ein weiteres Podiumsergebnis freuen. Klaus Faßbender, Toby Goodman und Will Hunt, die erstmalig in dieser Zusammenstellung auf der Nordschleife unterwegs waren, fuhren gemeinsam auf einen starken dritten Platz.

Klasse BMW M240i: #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i dominiert das Klassengeschehen

Ein unverändertes Bild zeigte sich auch in der BMW M240i Klasse. Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich zeigten mit dem #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i erneut keine Schwäche und sicherten sich ihren vierten NLS-Sieg in Folge. Durch die errungenen Punkte konnte Steinberg auch seinen Vorsprung im Kampf um die Junior-Trophäe der NLS weiter ausbauen.

Aaron Wenisch und Marvin Marino fuhren dahinter mit dem #651 Veedol BMW M240i zu ihrem besten Saisonergebnis in der NLS. Gemeinsam mit Michelangelo Comazzi belegten sie den dritten Platz. Ihre Teamkollegen Lars Harbeck, Christian Kraus und Alexander Müller bezwangen mit dem #652 SSB Wägetechnik BMW M240i die Hitzeschlacht ebenfalls erfolgreich und sahen auf dem fünften Rang die Zielflagge.

Klasse V6: #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman bleibt weiter ungeschlagen

Für Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Daniel Zils und Lutz-Marc Rühl lief es in der Klasse V6 mit dem #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman erneut wie am Schnürchen. Zum vierten Mal in Folge wurden sie bei einem NLS-Rennen als Klassensieger abgewinkt. In der Wertungsgruppe der Produktionswagen reichte es dieses Mal zu Platz zwei, ganz knapp hinter ihren Teamkollegen Oskar Sandberg, Philipp Leisen und Daniel Zils.

Klasse CUP3: Kein Rennglück für den #930 Porsche Cayman GT4

David Griessner, Florian Wolf und Stefan Kruse wollten an ihr überzeugendes erstes Saisondrittel anknüpfen, das von einem Sieg und zwei zweiten Plätzen in der AM-Wertung der Porsche Endurance Trophy Nürburgring geprägt war. Beim vierten NLS-Lauf fehlte dem Fahrertrio jedoch das nötige Rennglück. Ein Unfall im Bereich Mutkurve sorgte für das vorzeitige Aus des #930 Porsche Cayman GT4. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten Griessner, Wolf und Kruse auf der vierten Position in der hart umkämpften Klasse gelegen.     

Klasse V5: Pech für den #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman

Ulrich Korn, Tobias Korn und Daniel Korn fuhren im ersten Saisondrittel mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman bei allen NLS-Rennen auf das Podium und gewannen zudem auch das legendäre 24h-Rennen auf dem Nürburgring in der Produktionswagenklasse V5. Beim vierten NLS-Lauf war für sie eine weitere Top-Platzierung in Reichweite, jedoch endete das Rennen nach einer unverschuldeten Kollision mit einem GT4-Fahrzeug im Streckenabschnitt Breidscheid vorzeitig. Beim 6h-Rennen in drei Wochen wird das Fahrertrio alles geben, um in die Erfolgsspur zurückzukehren.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team Motec: 4 Siege, 7x Podium und alle 9 Autos beim 24h-Rennen im Ziel

Bei der 51. Auflage des 24h-Rennens auf dem Nürburgring hat das Adrenalin Motorsport Team Motec eine beeindruckende Vorstellung abgeliefert. Die Mannschaft von Teamchef Matthias Unger triumphierte in vier von fünf möglichen Klassen, fuhr insgesamt sieben Mal auf das Podium und brachte alle neun Fahrzeuge nach Ablauf der Hatz zweimal rund um die Uhr ins Ziel. Mit zwei Klassensiegen und einem weiteren Podiumsplatz waren sie zudem auch in der Rundstrecken-Challenge-Nürburgring (RCN) erfolgreich unterwegs.  

„Wir haben wirklich ein überragendes Ergebnis erzielt und unsere gesteckten Ziele beim 24h-Rennen allesamt erreicht. Ich kann mich nur bei meiner gesamten Mannschaft sowie allen Fahrern bedanken. Von insgesamt 131 gestarteten Fahrzeugen sind 88 ins Ziel gekommen, was eine Ausfallquote von knapp 33 Prozent ergibt. Uns ist es jedoch wie im Vorjahr gelungen, trotz der vielen Unfälle alle Autos erfolgreich ins Ziel zu bringen. Auch die Ausbeute mit vier Klassensiegen und drei weiteren Podiumsplätzen ist grandios. Vielen Dank an die gesamte Crew, die pausenlos hierfür gearbeitet und diesen Erfolg ermöglicht hat“, lobte Teamchef Matthias Unger. Insgesamt 169 Boxenstopps absolvierte das Adrenalin Motorsport Team Motec alleine während des 24h-Rennens.

Klasse VT2 (Heckantrieb): Doppelsieg für die Mainhattan-Wheels BMW 330i G20

In der VT2-Klasse für heckangetriebene Fahrzeuge dominierten Daniel Zils, Philipp Leisen, Oskar Sandberg und Jacob Erlbacher das Geschehen an der Spitze des Tableaus. Pole Position, schnellste Rennrunde und ein souveräner Start-Ziel Erfolg standen am Ende für das Fahrerquartett zu buche. Für den #330 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 aus dem Hause von Adrenalin Motorsport war es der zweite Sieg in Folge beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Klaus Faßbender, Michael Lüthi, Andreas Winkler und Thomas Jühlen überquerten dahinter mit dem #331 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 auf dem zweiten Platz die Ziellinie und machten den Doppelsieg für Adrenalin Motorsport perfekt. Ein Unfall warf das Fahrerquartett zwischenzeitlich zurück, jedoch kämpfte man sich wieder erfolgreich nach vorne.

Klasse BMW M240i: Vierfacherfolg für Adrenalin Motorsport

In der BMW M240i Klasse gelang Adrenalin Motorsport beim härtesten Langstreckenrennen der Welt ein grandioses Ergebnis. So belegten die vier eingesetzten Fahrzeuge die ersten vier Positionen im Endklassement. Den Sieg sicherten sich Sven Markert, Nils Steinberg, Yannick Fübrich und Stefan Kruse mit dem #246 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i vor dem #243 Veedol BMW M240i von Aaron Wenisch, Marvin Marino, Marc Büsker und Michel Albers. Das Podium komplettierten Christian Kraus, Laura Luft, Simon Klemund und Luis Ramirez mit dem #247 SSB Wägetechnik BMW M240i auf Rang drei.

Thomas Ardelt, Sven Oepen und Manuel Dormagen, die sich als Fahrertrio der Herausforderung 24h-Rennen stellten, verpassten mit dem vierten Platz zwar knapp das Podium, zeigten jedoch mit dem #242 BMW M240i eine ähnlich starke Performance wie ihre Teamkollegen.   

Klasse V5: #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman wiederholt Vorjahressieg

Erfreulich endete das diesjährige 24h-Rennen auch für den #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman, der wie im Vorjahr zum Sieg in der Klasse V5 fuhr. Ulrich Korn, Tobias Korn, Daniel Korn und Joachim Nett wechselten sich am Steuer ab und leisteten sich auf der Strecke nicht den geringsten Fehler.

Klasse V6: #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S stärkster Produktionswagen beim 24h-Rennen

Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Carlos Arimon und Jürgen Nett fuhren mit dem #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman S auf den 49. Gesamtrang und wurden damit bester Produktionswagen im gesamten Teilnehmerfeld des 24h-Rennens. Zudem durften sie sich über den Klassensieg in der V6 freuen.  

Klasse SP10: #90 Motec Wheels BMW M4 GT4 mit starkem Auftritt

Ryusho Konishi, Florian Wolf, Michelangelo Comazzi und Nick Deissler hinterließen mit dem #90 Motec Wheels BMW M4 GT4 ebenfalls einen starken Eindruck. Das für die Veranstaltung neu formierte Fahrerquartett sicherte sich in der teilnehmerstarken SP10-Klasse den neunten Platz. Gleichzeitig beendeten sie das Rennen als bestplatziertes Auto von Adrenalin Motorsport auf dem 44. Gesamtrang.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team Motec greift mit neun Fahrzeugen beim 24h-Rennen an

Bei der diesjährigen Ausgabe des 24h-Rennens auf dem Nürburgring (18.-21.05.2023) wird das Adrenalin Motorsport Team Motec insgesamt neun Fahrzeuge einsetzen. Damit stellt die fünffache NLS-Meistermannschaft von Teamchef Matthias Unger einmal mehr die höchste Anzahl im gesamten Teilnehmerfeld. Bereits bei der Rundstrecken-Challenge Nürburgring am Donnerstag kommen im Rahmenprogramm acht Autos zum Einsatz.

„Die Vorfreude auf das 24h-Rennen ist natürlich riesig, denn es ist für uns alle das ganz große Saisonhighlight. Unser Ziel ist es, wie in den Jahren zuvor auch, nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ zu überzeugen. Auch wenn über die Distanz sehr viel passieren kann, möchten wir um die Klassensiege mitkämpfen und nach Möglichkeit wieder alle Fahrzeuge erfolgreich ins Ziel bringen. Es wird für die gesamte Crew ein herausforderndes Wochenende mit sehr viel Arbeit werden, aber wir pushen uns alle gegenseitig und geben wieder alles, um am Ende erfolgreich zu sein“, so Teamchef Matthias Unger.

Vier der neun Fahrzeuge setzt das Adrenalin Motorsport Team Motec in der BMW M240i Klasse ein. Den #242 BMW M240i werden sich Thomas Ardelt, Sven Oepen und Manuel Dormagen teilen. Der vierte Pilot steht derzeit noch nicht fest. Auf dem Schwesterfahrzeug, dem #243 Veedol BMW M240i, wechseln sich neben Marco Büsker und Michel Albers auch Aaron Wenisch und Marvin Marino ab, die bei den 24h Nürburgring Qualifiers zusammen zwei Klassensiege erringen konnten. Hinzu kommen die aktuellen NLS-Tabellenführer Nils Steinberg und Yannick Fübrich mit dem #246 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i. Unterstützt wird das eingespielte Fahrerduo beim 24h-Rennen vom erfolgreichen Gentleman-Piloten Stefan Kruse. Abgerundet wird das Fahreraufgebot in der BMW M240i Klasse von Christian Kraus, Laura Luft, Nick Deissler und Luis Ramirez, die gemeinsam den #247 SSB Wägetechnik BMW M240i pilotieren.

In der heckangetriebenen VT2-Klasse werden Philipp Leisen und Jacob Erlbacher gemeinsam mit den beiden amtierenden NLS-Meistern Daniel Zils und Oskar Sandberg um den Klassensieg kämpfen. Das Fahrerquartett greift ins Lenkrad des #330 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20, mit dem Adrenalin Motorsport im Vorjahr beim 24h-Rennen nicht nur den Klassenerfolg feiern konnte, sondern auch bester Produktionswagen im gesamten Starterfeld wurde. Klaus Faßbender, Andreas Winkler, Michael Lüthi und Thomas Jühlen steuern den #331 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20.   

Mit Rückenwind starten Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Carlos Arimón und Jürgen Nett ins große Saisonhighlight. Nach ihrem jüngsten Erfolg im Sonntagsrennen bei den 24h Nürburgring Qualifiers, wo sie auch bester Produktionswagen waren, möchten sie mit dem #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman S erneut ganz oben in der Klasse V6 stehen.

Das gleiche Ziel haben sich Ulrich Korn, Tobias Korn, Daniel Korn und Joachim Nett mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman in der Klasse V5 gesetzt. Für „Familie Korn“ geht es zudem um die Titelverteidigung, denn im Vorjahr konnten sie sich beim 24h-Rennen bereits erfolgreich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Nach zuletzt zwei Siegen bei den 24h Nürburgring Qualifiers stimmt die Formkurve hierfür in jedem Falle.   

Abgerundet wird die breit gefächerte Fahrzeugflotte vom #90 Motec Wheels BMW M4 GT4, auf dem Ryusho Konishi, Florian Wolf und Michelangelo Comazzi bereits als Piloten feststehen. Sie werden gemeinsam in der teilnehmerstarken SP10-Klasse antreten.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team Motec triumphiert bei den 24h Nürburgring Qualifiers und in der RCN

Heusenstamm. Bei den 24h Nürburgring Qualifiers hat das Adrenalin Motorsport Team Motec an die starke Leistungen aus der bisherigen NLS-Saison angeknüpft. Insgesamt sicherten sie sich sechs Klassensiege, zwei davon beim 2h-Rennen am Samstag und vier beim 4h-Rennen am Sonntag. Zudem konnte die Mannschaft von Matthias Unger auch in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) einen Klassensieg, sechs weitere Podiumsplätze sowie einen starken fünften Gesamtrang erzielen. 

„Dadurch, dass wir am Wochenende sowohl bei den 24h Nürburgring Qualifiers als auch in der RCN gestartet sind und speziell am Samstag die Wetterbedingungen sehr wechselhaft waren, ist es für unsere Mannschaft natürlich sehr arbeitsintensiv gewesen. Nichtsdestotrotz können wir mit der Leistung und unserem Abschneiden erneut sehr zufrieden sein. Unter dem Strich war es eine durchaus gelungene Generalprobe und Vorbereitung für das 24h-Rennen“, erklärt Teamchef Matthias Unger.

Beim 2h-Rennen am Samstag zeigte sich die Eifel wieder einmal von seiner unberechenbaren Seite. Pünktlich zum Start öffnete der Himmel seine Schleusen und stellte die Teams damit erneut vor eine große Herausforderung in Sachen Reifenwahl. Nahezu über die gesamte Distanz hinweg verlangten die Bedingungen den Piloten alles ab. Besonders gut meisterten Aaron Wenisch, Marvin Marino und Nils Steinberg diese schwierigen äußeren Umstände. Das Fahrertrio fuhr mit dem #243 Veedol BMW M240i den Klassensieg heraus und leistete sich dabei nicht den geringsten Fehler. Gleiches galt auch für ihre Teamkollegen Ulrich Korn, Daniel Korn und Joachim Nett, die sich mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman in der Klasse V5 durchsetzen konnten. Für einen weiteren Erfolg in der abendlichen Dämmerung sorgten Caitlin Wood, Klaus Faßbender und Michelangelo Comazzi, die mit dem #330 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 auf den zweiten Platz in der VT2-Klasse für heckangetriebene Fahrzeuge fuhren. Richard Bäther, Marc Schöni und Michel Albers brachten den #242 SSB Wägetechnik BMW M240i ebenfalls sicher über die Runden und sahen auf dem vierten Platz die Zielflagge.

Einziger Wehrmutstropfen war der vorzeitige Ausfall des #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman S, doch Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Carlos Arimon und Jürgen Nett meldeten sich am Sonntag beim 4h-Rennen direkt wieder mit einem Klassensieg in der V6 zurück. Gleichzeitig waren sie im Endklassement bester Serienwagen bei den 24h Nürburgring Qualifiers.

Aaron Wenisch, Marvin Marino und Nils Steinberg (#243 Veedol BMW M240i Racing) setzten genauso wie Ulrich Korn, Daniel Korn und Joachim Nett (#444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman) dort an, wo sie am Vortag aufgehört hatten. Mit je zwei Klassensiegen sicherten sie sich an diesem Wochenende die Maximalausbeute. Beim 4h-Rennen war „Familie Korn“ auch wieder vollständig im Einsatz: Tobias Korn unterstützte das Fahrertrio auf dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman. Für den vierten Triumph vom Adrenalin Motorsport Team Motec am Rennsonntag sorgten Caitlin Wood, Klaus Faßbender und Michelangelo Comazzi mit dem #330 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20. Sie behielten in der VT2-Klasse für heckangetriebene Fahrzeuge die Oberhand. Abgerundet wurde der starke Teamauftritt mit dem dritten Platz von Laura Luft, Richard Bäther und Michel Albers, die sich das Steuer des #242 SSB Wägetechnik BMW M240i teilten. Damit fuhren alle fünf gestarteten Fahrzeuge vom Adrenalin Motorsport Team Motec beim letzten Härtetest vor dem 24h-Rennen auf das Podium.

Adrenalin Motorsport Team Motec auch in der RCN erfolgreich

Nicht nur in der NLS und beim 24h-Rennen hat Adrenalin Motorsport in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt, auch in der RCN gehört die Mannschaft regelmäßig zu den Top-Teams. So auch wieder am vergangenen Wochenende, an dem die Serie im Rahmenprogramm der 24h Nürburgring Qualifiers ausgetragen wurde. Mit dem #300 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i fuhren Yannick Fübrich und Lutz-Marc Rühl nicht nur auf einen starken fünften Gesamtrang, sondern konnten auch den Sieg in der hart umkämpften Cup-2 Klasse für sich verbuchen. Auch Daniel Ostermann, der im vergangenen Jahr den RCN-Meistertitel mit Adrenalin Motorsport gewann, war in der VT2-Klasse wieder erfolgreich. Zusammen mit Hermann Vortkamp (#1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20) fuhr er auf den zweiten Platz und sammelte dadurch wieder einige Punkte für die Titelverteidigung im Championat. Ebenfalls über einen starken zweiten Rang durften sich das Vater-Sohn Gespann Lars Harbeck und Sven Markert (#302 BMW 320i) in der Klasse H3 sowie Julius Thommel und Ricci Erickson (#305 Neufeld-Kfz Porsche Cayman) in der Klasse V5 freuen. Hinzu kamen noch drei dritte Plätze in den Klassen V6 (#306 NEXEN-TIRE Porsche Cayman S), BMW M240i (#301 BMW M240i) sowie Cup3 (#304 Porsche Cayman GT4).

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Doppelte Meisterschaftsführung für Adrenalin Motorsport Team Motec nach dem dritten NLS Lauf

Heusenstamm. Zum Abschluss des ersten Saisondrittels in der Nürburgring Langstrecken-Serie hat das Adrenalin Motorsport Team Motec noch einmal drei Klassensiege und drei weitere Podestplätze errungen. In der Meisterschaft sind mit Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich (#650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i) sowie Daniel Zils, Oskar Sandberg und Philipp Leisen (#1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20) nun gleich zwei Teams aus dem Rennstall von Teamchef Matthias Unger alleinige Tabellenführer. Beide Fahrerbesatzungen erzielten jeweils drei Klassensiege in Folge.

„Der Meisterschaftsstand nach dem ersten Saisondrittel freut uns natürlich sehr, allerdings ist es nur ein erstes Etappenziel auf dem langen Weg zur Titelverteidigung. Gerade die drei sechsstündigen Rennen, die uns noch bevorstehen, werden richtungsweisend sein. Wir werden jedoch alles geben, um weiter so erfolgreich zu sein wie bisher. Vielen Dank an die gesamte Mannschaft für den erneut starken Auftritt und die tolle Ausbeute bei NLS Lauf 3“, erklärt Teamchef Matthias Unger.  

Klasse VT2-R+4WD: #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 erneut nicht zu bezwingen

Daniel Zils, Oskar Sandberg und Philipp Leisen (#1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20) bleiben weiterhin auf Erfolgskurs. Nach der Pole Position im morgendlichen Qualifying lieferten sie sich über weite Teile des Rennens ein beherztes Duell mit dem stärksten Klassenkontrahenten. Trotz zwei ungünstiger Gelbphasen, in denen das Fahrertrio zwischenzeitlich einiges an Sekunden gegenüber den Markenkollegen verlor, konnten sie in der Schlussphase erfolgreich kontern und die Führung auf der Strecke zurückerobern. Für Daniel Zils war es der 27. Klassensieg in Folge – eine Serie, die zuvor noch keinem Rennfahrer in der über 45-jährigen Geschichte der NLS gelang. Zusammen mit Adrenalin Motorsport hat der Bendorfer damit einen neuen Rekord aufgestellt. Doch nicht nur für Zils war der Erfolg etwas Spezielles, sondern auch für seinen Teamgefährten Philipp Leisen. Er feierte seinen insgesamt 50. Klassensieg in der NLS und damit ein ganz besonderes Jubiläum.

Peter Elkmann, Michelangelo Comazzi und Klaus Faßbender durften sich mit dem #501 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 über den ersten Podiumserfolg in dieser Saison freuen. Nach Ablauf der vierstündigen Distanz fuhren sie auf dem dritten Klassenrang ins Ziel. Gegenüber dem Saisonauftakt, wo sie in gleicher Fahrerkombination unterwegs waren und Platz sechs erreichten, konnten sie sich damit noch einmal deutlich steigern.

Klasse BMW M240i: #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i bleibt weiter ungeschlagen

Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich zeigten mit dem #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i erneut keine Schwäche. Von Startplatz zwei aus ins Rennen gegangen übernahm das Fahrertrio bereits in der ersten Kurve die Führung und gab diese bis zum Ende nicht mehr ab. Durch die errungenen Punkte für den erneuten Klassensieg liegen sie nicht nur in der NLS Gesamtwertung weiterhin in Front, sondern Steinberg konnte gleichzeitig auch seinen Vorsprung in der NLS Junior-Trophäe weiter ausbauen.

Aaron Wenisch, Marvin Marino und Marco Büsker sicherten sich nach fehlerfreier Leistung mit dem #651 Veedol BMW M240i den fünften Platz und damit ihr drittes Top-5 Ergebnis in dieser Saison. Ihre Teamkollegen Lars Harbeck, Christian Kraus und Alexander Müller sahen dahinter mit dem #652 SSB Wägetechnik BMW M240i auf Rang sechs die Zielflagge.

Klasse V6: Drittes Rennen – Dritter Sieg für den #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman

In der Klasse V6 ließen Lutz-Marc Rühl, Christian Büllesbach, Andreas Schettler und Daniel Zils mit dem #396 NEXEN-TIRES Porsche Cayman von Beginn an keine Zweifel aufkommen. Runde um Runde bauten sie sukzessive den Vorsprung auf die Konkurrenz immer weiter aus und fuhren souverän zu ihrem dritten Saisonsieg.

Klasse CUP3: Starkes erstes Saisondrittel für den neuen #930 Porsche Cayman GT4

David Griessner, Stefan Kruse und Florian Wolf konnten mit dem #930 Porsche Cayman GT4 erneut überzeugen und damit ein vielversprechendes erstes Saisondrittel abrunden. Nach dem Sieg beim Auftakt durfte sich das Fahrergespann nun zum zweiten Mal in Folge über den zweiten Rang in der AM-Wertung der Porsche Endurance Trophy Nürburgring freuen.  In der Tagesgesamtwertung, die sich auch aus den PRO-Fahrzeugen zusammensetzt, fuhren sie zudem mit dem vierten Platz ihr bestes Saisonresultat heraus.

Klasse V5: Starke Leistung des #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman wird nur bedingt belohnt

Ulrich Korn, Tobias Korn und Daniel Korn konnten mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman vom zweiten Startplatz aus direkt die Führung übernehmen und in den ersten beiden Stints einen soliden Vorsprung herausfahren. Ein Missverständnis beim Überrunden führte jedoch dazu, dass eine Reparaturpause an der Box eingelegt werden musste, die ca. 2 Rennrunden kostete. Trotz guter Zeiten war der Rückstand zu groß, um noch an die beiden Klassenbesten heranzufahren. Mit Platz drei stand am Ende dennoch ein weiterer Podiumsplatz für Familie Korn zu Buche.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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Adrenalin Motorsport Team Motec zum Saisonstart in allen fünf Klassen siegreich

Das Adrenalin Motorsport Team Motec ist glänzend in die neue Saison gestartet. Beim ersten Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie trat die Mannschaft von Matthias Unger in insgesamt fünf verschiedenen Klassen an und konnte diese am Ende allesamt für sich entscheiden. Zudem überzeugte das fünffache NLS-Meisterteam einmal mehr durch Zuverlässigkeit: alle acht gestarteten Fahrzeuge sahen nach Ablauf der vierstündigen Renndistanz erfolgreich die Zielflagge.

„Hinter uns liegt wirklich ein tolles Auftaktwochenende. Neben unseren Erfolgen mit den bewährten Stammfahrzeugen in den Klassen VT2-R+4WD, BMW M240i, V5 und V6 freut es mich sehr, dass wir auch direkt beim Debüt mit dem neuen Porsche Cayman GT4 erfolgreich waren und in der CUP3 Klasse die AM-Kategorie gewinnen konnten. So kann es bei nächsten Läufen gerne weitergehen. Mein Dank geht an unsere gesamte Mannschaft und an alle Piloten, die zu dieser starken Ausbeute beigetragen haben“, freut sich Teamchef Matthias Unger.

Klasse VT2-R+4WD: 1,584 Sekunden – #1 Mainhattan-Wheels BMW siegt im engen Fotofinish

Die engste Entscheidung am gesamten Wochenende fiel in der Klasse VT2-R+4WD. Mit einem Hauch von gerade einmal 1,584 Sekunden setzten sich hier die beiden amtierenden NLS-Meister Daniel Zils und Oskar Sandberg, die in dieser Saison von Philipp Leisen im Cockpit unterstützt werden, gegen die Konkurrenz durch. Eine Code-60-Phase kurz vor Rennende hatte dazu geführt, dass der ursprünglich auf der Strecke herausgefahrene Vorsprung von über zehn Sekunden noch einmal zusammengeschrumpft war. Schlussfahrer Sandberg behielt jedoch die Nerven und verteidigte die Spitzenposition bis ins Ziel. Für den #1 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 ist die „Mission Titelverteidigung“ damit erfolgreich angelaufen.

Einen fehlerfreien Auftritt legten auch Peter Elkmann, Michelangelo Comazzi und Klaus Faßbender mit dem #501 Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 hin. Das Fahrertrio ergänzte sich gegenseitig sehr gut und fuhr nach Ablauf der vierstündigen Distanz auf den sechsten Rang.

Klasse CUP3: Sieg beim Debüt des #930 Porsche Cayman GT4

Mit viel Spannung wurde teamintern die Premiere des neuen #930 Porsche Cayman GT4 erwartet. Obwohl der Einsatz sowohl für die Mannschaft von Adrenalin Motorsport als auch für die drei Piloten Matthias Beckwermert, David Griessner und Stefan Kruse Neuland war, sicherte man sich gleich den Sieg in der AM-Wertung der CUP3 Klasse und feierte damit ein mehr als gelungenes Debüt in der Porsche Endurance Trophy Nürburgring. In der Tagesgesamtwertung, die sich auch aus den PRO-Fahrzeugen zusammensetzt, reichte es zudem für einen starken fünften Platz.        

Klasse BMW M240i: Perfekter Auftakt für den #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i

Sven Markert, Nils Steinberg und Yannick Fübrich waren mit dem #650 MAXSEL Energy Solutions BMW M240i in der wiedererstarkten Markenpokalklasse von Beginn an tonangebend. Auf die Bestzeit im Qualifying folgte ein souveränes Rennen, das in einen ungefährdeten Klassensieg mündete. Das Schwesterfahrzeug von Aaron Wenisch, Marvin Marino und Marco Büsker (#651 Veedol BMW M240i) sah auf Platz vier die Ziellinie, gefolgt von Alexander Müller, Lars Harbeck und Christian Kraus (#652 SSB Wägetechnik BMW M240i), die Fünfte wurden.  

Klasse V6: Wertungsgruppensieg zum Saisonstart für den #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman

Einen Auftakt nach Maß erwischten auch Lutz-Marc Rühl, Christian Büllesbach, Andreas Schettler und Daniel Zils. Nach einem fehlerfreien Rennen setzten sie sich mit dem #396 NEXEN-TIRE Porsche Cayman nicht nur in der V6-Klasse durch, sondern feierten auch den Wertungsgruppensieg bei den NLS Produktionswagen. Damit durfte sich das Fahrerquartett einmal mehr über die Ehrung sowie Champagner-Dusche auf dem Podium freuen.  

Klasse V5: Triumph für den #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman

Seit 2021 treten Ulrich Korn, Tobias Korn und Daniel Korn mittlerweile mit dem #444 Neufeld-Kfz Porsche Cayman in der Nürburgring Langstrecken-Serie an und konnten seither eine Vielzahl von Podiumsplätzen einfahren. Zum Saisonstart reichte es für das Vater-Sohn Gespann nun direkt zum Sprung nach ganz oben in der V5-Klasse.

Text: Media-DaCo (Daniel Cornesse)

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